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Wir feiern. Gemeinsam!

21.-23. Juni 2024

Schulanlage Pünten, Stallikon

Wir haben es geschafft!!

Danke, Stallikon

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Ein Highlight am Jubiläumsfest war ohne Zweifel der Film, der unser Dorf von oben zeigt und Gross und Klein begeister- te. Wir wurden seither oft gefragt, wie das Ganze entstanden ist. Das erzählen wir hier gerne:

Otto Kuttler, Mitglied des OK von Stallikon900, lancierte die Idee, mit einer Drohne aus der Luft einen Film vom Dorf- kern mit Kirche und Festzelt zu produzieren. Durch seinen Sohn kannte er auch die Person, die für das Projekt geeignet schien. Mit Felix Edén aus Stallikon wurde deshalb Kontakt aufgenommen, das Projekt lanciert – und die Kirchgemeinde war bereit, den Film zu finanzieren, als Geschenk für Stalli- kerinnen und Stalliker zur 900-Jahr-Feier.

Bis der 10-minütige Film des Fluges, der schliesslich auf dem Uetliberg begann und bei der Felsenegg endete, im Festzelt auf der grossen Projektionswand präsentiert werden konnte, waren viel Herzblut und harte Arbeit erforderlich. Felix Edén, der verantwortlich war für Regie, Kamera, Musik und Schnitt meint dazu: «Die Produktion des Stalliker-Videos war nicht immer einfach. Eine der grössten Herausforderun- gen war der enge Zeitplan: Das Video musste rechtzeitig für das 900-Jahr-Jubiläumsfest fertiggestellt werden, und ich konnte erst einen Tag davor alles abschliessen. Dies lag

daran, dass ich nur bei perfektem Wetter filmen konnte. Schlechtes Wetter hätte die Stimmung des Videos negativ beeinflusst, da das graue und bewölkte Stallikon nicht die gewünschte Atmosphäre vermittelt hätte. Ein guter Freund von mir, Tilman Kuttler, der Sohn des Pfarrers, hat mich bei den Dreharbeiten oft begleitet. Seine Unterstützung war für mich sehr wertvoll, besonders in stressigen Momenten, da alles pünktlich fertig werden musste. Kurz vor Drehbeginn hatte ich zudem einen Zwischenfall: Meine Drohne stürzte bei einem Testflug ab. Glücklicherweise war die Garantie noch gültig, sodass ich schnell eine Ersatzdrohne organisie- ren und der Dreh ohne weitere Probleme fortgesetzt werden konnte. Da ich noch zur Schule gehe, konnte ich nicht so oft filmen, wie ich es mir gewünscht hätte. Deshalb musste ich fast jeden sonnigen Tag nutzen, um Aufnahmen zu machen. Die meisten Drehorte konnte ich zu Fuss erreichen, da ich in Sellenbüren wohne. Die Produktion hat einschliesslich Anreise, Dreh, Schnitt und Musikwahl etwa 30 Stunden in Anspruch genommen. Die Musik stand dabei nicht im Vor- dergrund, ich habe einfach eine passende, spannende Musik genommen, die zum Video passt.»

 

Wir wünschen viel Vergnügen!

Quelle: Blickpunkt October 2024

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